Projekte

 

  "MALTIZ auf See"
Wasserexkursion auf dem Ijsselmeer
vom 18.4.-21.4.03 (Ostern)


 

Inhalt

 

Termin

Orte

Thema

Das Schiff

Die Anreise

Teilnehmer

Verpflegung

Schiffe auf dem Ijsselmeer

Special Sights I

Special Sights II

La Chapon rouge hollandaise

Wir wollten reisen auf wogender See

Bilder

Meinungen

Nachtreffen

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Termin / An-/Abreise

 

Abfahrt Saarland Donnerstag, 17.4.03, 21.00 Uhr
Abfahrt Stavoren (Ijsselmeer)
Karfreitag, 18.4.03, 20.00 Uhr
Rückkehr Stavoren (Ijsselmeer)
Ostermontag, 21. April 2003, 17.00 Uhr
Rückkehr Völklingen Dienstag, 22. April 2003, 6.00 Uhr

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Ort/e

 

 

Holland (Utrecht, Amsterdam)
Ijsselmeer (Lelystad, Urk, Lemmer, Stavoren, Enkhuisen)

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Thema

  "Erlebnispädagogik: Teambildung - Wege und Un-Möglichkeiten"
Details alle abgeklärt
 

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Das Schiff

 

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Anreise

 

per Fahrgemeinschaft in PKW / Gepäckanhänger (auf eigene Kosten)
575 km über Remich - Arlon - Liege/Lüttich/Luik - Maastricht - Eindhoven - Utrecht - Lelystad - Urk - Lemmer
Gepäcktransfer per KFZ-Anhänger

Fahrzeug 1: "Strategical headquarter"
 (Arnulf, Gabriele, Sven, Melanie, Anna-Lena, Katharina, Martin)

Fahrzeug 2: "Womans lab / lib / whatever you want"
(Astrid, Marga, Beate, Inka)

Fahrzeug 3: "We are the people" oder "Wer langsam fährt kommt auch ans Ziel"
Michael, Michael, Ellen, Beate, Michaela, Hans-Joachim, Kevin, Lea, Katharina

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Teilnehmer

 

  20 Personen
(Astrid, Arnulf F., Katharina, Anna-Lena, Marga, Inka, Sven, Gabriele, Linda-Laura-Lea, Beate, Melanie, Michael, Beate die Unerschrockene, Ellen, Katharina, Martin, Michaela, Hans-Joachim, Michael, Kevin

 

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Verpflegung

  gemeinschaftl. Selbstversorgung (haute cusine à l'ALDI (***)
 

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La Chapon rouge hollandaise

 

 

Anekdoten vom Rotkäppchen in Holland (Belgien, Luxemburg und Deutschland)

Irgendwann an Bord des Segelschiffes auf dem IJsselmeer (sich an einem stürmischen Tag mehrfach wiederholend):
Die Luke zu den Kajüten geht auf. Es erscheint ein rot bemützter Kopf (Strickmütze 1a Qualität, geliehen von Abbas, dem Araber, der in Deutschland immer friert), schaut - den Wind prüfend - bedächtig nach rechts, dreht ebenso bedächtig nach links und verschwindet wieder unter Deck. Irgendwann, als ich es tatsächlich nicht mehr erwarte, fragt die Trägerin dieser Kopfbedeckung mich genau das, was ich die ganze Zeit befürchtet habe: „Wie steht mir denn die Mütze, das ist Abbas‘ teuerstes Modell.“ Ich murmele nur vor mich hin: „Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich Strickmützen nicht leiden kann.“

21.04.2003 ca. 21.00 Uhr Stippvisite im Amsterdamer Rotlichtmilieu:
Der Türsteher vor der „Casa rossa“ lädt uns (Inka, Beate, Marga, Arnulf, Astrid, Beate, Katharina, Sven, Melanie und Anna-Lena – Nennung in der Reihenfolge des Alters absteigend - ) ein einzutreten, da der Besuch für die gesamte Familie geeignet sei. Rotkäppchen (unbemützt) schaut sich um und entgegnet in ihrer langsamen Sprechweise und das t am Ende eines Wortes betonend: „Das geht leider nicht. Wir haben die Oma vergessen.“

 

Hin- und Rückfahrt und zwischendurch an Bord (im Minutentakt):
Rotkäppchens (schwarze) Handtasche ist ein Mysterium. Ständig trägt sie sie mit sich und gruschelt darin herum auf der Suche nach Dingen, die für Stunden verschwinden, um dann genau in dieser Tasche wieder aufzutauchen. Wir empfehlen, die Dinge mit unterschiedlich klingenden Glöckchen zu versehen, damit wir immer informiert sind, wer oder was gerade geht oder kommt.
 

Marga

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Wir wollten reisen auf wogender See

 

 

Wir wollten reisen auf wogender See

Wir wollten das Segeln erlernen

Die Reise war lang mit 3 Wagen so groß

und alle schwerstens beladen.

So fuhren wir im Konvoi

- einer mußte stets auf uns warten -

bis endlich das Ziel, das Ijsselmeer,

schon am Geruch zu erraten.

Die "Wending" ein einmaster Seegelschiff

wurde von uns geentert

Der Himmel war grau

und der Wind blies stark

so verließen wir tags drauf den Hafen.

Der Wind war 7 komma soundsoviel

bei 8 Knoten darf keiner mehr starten.

So fuhren wir auf das gichtige Meer

und fuhr die Gicht über das Deck

da half kein Springen kein Rennen mehr

die Gicht hatte uns schon bedeckt.

Wir setzten die Segel, wir wendeten sie

wir griffen tüchtig zu,

und manchmal da legte das Schiff sich schief

und wir klammerten uns an Rehling und Bänke

und hofften, daß keiner von uns ertränke.

So verlief der erste Segeltag

und weihte uns tüchtig ein,

daß das Meer - wie man sagt - keine Planken hat -

und der Hafen tat manchen sehr freun.

Der Sonntag zeigte ein mildes Gesicht

mit Sonne und sanften Winden

so konnten wir fröhlich und dank Skippers Geschick

den nächsten Hafen finden.

Am Montag, die Sonne schien prall

und alle wollten sich sonnen,

wir segelten auf das offene Meer,

denn wir sollten den Heimathafen gewinnen,

da sagte der Wind uns ade,

wir mußten die Segel reffen,

und der Motor brachte uns an unser Ziel.

Die Reise bleibt unvergessen.

So eilten wir dann wieder der Heimat zu,

diesmal im zweier Konvoi,

um 6.00 h kamen wir endlich an

und fühlten uns müde und schmutzig

doch ich sag euch Leute

es war eine tolle Zeit

und ich möchte sie bestimmt nicht missen.

Und im nächsten Jahr - wenn es will das Geschick -

dann möchte ich die Segel wieder hissen.

 

Beate

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Veranstalter / Leitung

  MALTIZ e.V.

Astrid Bach-Staap
 

Bilder

 

  Hier gibt es nur eine kleine Auswahl der Bilder vom Segeltörn. Die vollständige Sammlung mit annähernd 600 Bildern in High Quality ist auf CD verfügbar.

Diese kann per Mail angefordert werden!

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Anmeldung

 

 

In diesem Jahr nicht mehr, vielleicht im nächsten Jahr!

Auf Deine Mitfahrt  hat sich gefreut  MALTIZ!

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Meinungen

Betreff: Ijsselmeer
Fri, 25 Apr 2003 10:42:33
Von: "Ellen Scherer" <Ellen.Scherer@web.de>
An: "Vorsitzende" <Vorsitzende@maltiz-waldpaedagogik.de>

Hallo Astrid,

ich möchte mich auf diesem Wege nochmal für das wunderschöne Segelosterwochende bedanken und bitte Dich, mir einen Aufnahmeantrag für Maltiz zukommen zu lassen. Hat Arnulf seine Karte bekommen?? Bis bald

Ellen

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Irrelevante Meinungen


 

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Nachtreffen

Alle TeilnehmerInnen der Ijsselmeerfahrt sind herzlich zu einem Nachtreffen am Freitag, dem 9. Mai 2003, 19.00 Uhr nach Ludweiler in die Schulstraße 10 eingeladen.

Es warten viele, viele Bilder auf Euch! Wer mag, kann einen Imbiß mitbringen, Getränke sind vorhanden.

Bis bald!

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weitere Infos MALTIZ e.V.
Telefon + 49 - 68 98 - 43 95 65
Mail